Stiefmütterchen für Pferde
Das Stiefmütterchenkraut - hübsch, klein und voller Wirkstoffe
In ihrer Heilwirkung für Pferde und Menschen unterscheiden sich Ackerstiefmütterchen und Wiesenstiefmütterchen nicht. Sie wirken in erster Linie harn- und schweißtreibend, blutreinigend und schmerzlindernd.
Vielfältige Einsatzgebiete auch bei Pferden
Das Stiefmütterchenkraut ist dafür bekannt stoffwechselfördernd zu wirken. Somit wird es häufig bei Gicht, Rheuma und Arterienverkalkung eingesetzt. Auch Hauterkrankungen, Erkrankungen des Blutes und der Harnorgane werden erfolgreich damit behandelt.
Stiefmütterchen - gut für die Nerven
Weitere Einsatzgebiete dieses Heilkrautes für Pferde und Menschen sind Erschöpfungszustände, nervösen Herzbeschwerden und Nervenschwäche.
Inhaltsstoffe des Stiefmütterchenkrautes
Sowohl das Acker- als auch das Wiesenstiefmütterchen enthalten in gleicher Art eine Vielzahl an wertvollen Inhaltsstoffen. Hierzu zählen:
- Gerbstoffe
- Zucker
- Schleim
- Gaultherin: Ausgangssubstanz für Salizylsäure
- Salze
- ätherische Öle
- beachtliche "Mengen" an Kalk- und Magnesiumsalze.
Das Stiefmütterchen, lat. Viola tricolor, (~ arvensis, ~ odorata)
ist auch bekannt unter:
- Ackerveilchen
- Dreifaltigkeitskraut
- Kathrinchen
- Siebenfarbenblume
- Stiefkinder
- Unnütze Sorge
- Freysamkraut
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